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Zum Auftakt ihrer sechsteiligen Serie „Frauen in der Bibel“ lässt die "Evangelische Zeitung" den Zehn Jungfrauen den Vortritt
Frauen in der Bibel
Als wichtiges Signal für die Verbesserung der Aufstiegschancen von Frauen hat die SPD-Verhandlungsleiterin Manuela Schwesig die Quoten-Einigung bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin begrüßt. Zuvor hatten sich Union und SPD auf eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent für Aufsichtsräte verständigt. In Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anteil von Frauen im Topmanagement derzeit bei gerade einmal zwölf Prozent. Dass das gemessen an der Situation der Frauen weltweit noch eine der kleineren Gerechtigkeitslücken ist, kann kein Trost sein. Die evangelischen Kirchenzeitungen in Norddeutschland machen sich deshalb gemeinsam auf die Suche nach biblischen Frauen, die Vorbilder für eine gerechtere Gesellschaft sein können. Manuela Schwesig etwa sieht in Mirjam eine wichtige Vorkämpferin, die mit der Pauke in der Hand vorangeht. Zum Auftakt unserer sechsteiligen Serie „Frauen in der Bibel“ lassen wir in dieser Ausgabe den Zehn Jungfrauen den Vortritt. Die törichten und klugen Frauen führen uns auf einen?Weg, an dessen Ende es nicht für 30 oder 50 Prozent der Frauen weltweit Gerechtigkeit geben muss, sondern für alle. Mehr
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Titelseite (PDF, 248 kb) |
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