Tradition bedeutet nicht automatisch Stillstand. Den besten
Beweis dafür liefert die Wochenzeitung „EVANGELISCHE
ZEITUNG“, die auf eine lange Geschichte zurück blickt: Bis
Januar 2010 nannte sie sich „DIE NORDELBISCHE“, doch schon
1925 erschien ihr Vorläufer als „Am Sehrohr der Zeit,
Evangelische Wochenrundschau für Familie und Gemeinde“,
ursprünglich als Gemeindeblatt von einem Pfarrbezirk in
Neumünster
herausgegeben.
Viele Kriterien, die der erste, umständlich wirkende Titel versprach, gelten
auch heute noch: natürlich das Evangelische; dass man die Zeit im Auge
behält, also aktuell ist; wöchentlich erscheint und Familien und Gemeinden
eine besondere Rolle spielen. Trotz dieses „Erbes“ ist die
Zeitung „modern“ – von der technischen Produktion her,
vom Erscheinungsbild und von der Aufmachung der redaktionellen Inhalte.
Verbreitungsgebiet der „EVANGELISCHEN ZEITUNG“ sind
Hamburg, Schleswig-Holstein, die
deutschsprachigen Kirchengemeinden Dänemarks, sowie in einer
Kooperation mit dem Lutherischen Verlagshaus Hannover die Gebiete der
Landeskirchen von Hannover, Oldenburg und Braunschweig. Rund 60.000
Leserinnen
und Leser schätzen die Lektüre regelmäßig. Die
ersten zwölf Seiten behandeln das aktuelle Geschehen in aller Welt
und stets auch ein „Thema der Woche“. Weitere zwölf
bis 16 Seiten informieren über das kirchliche und
gesellschaftliche Leben auf allen Ebenen der Nordkirche.
Herausgegeben wird die „EVANGELISCHE ZEITUNG für die Kirche
im Norden“ vom Evangelischen Presseverband Nord e.V. in
Kiel.
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